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Date
2015-07Type
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Abstract
Von der Öffentlichkeit weitgehend unbemerkt hat sich die Arbeitslosigkeit in der Schweiz trotz eines regelrechten Jobwunders in den letzten 20 Jahren erhöht. Es deutet Vieles darauf hin, dass es sich um einen Anstieg der strukturellen Arbeitslosigkeit handelt – also jener Arbeitslosigkeit, welche unabhängig von der konjunkturellen Situation existiert. Dies beispielsweise, weil der Anstieg vor allem auf eine gestiegene Langzeitarbeitslosenquote zurückzuführen ist und weil er zu Stande kam, obwohl auch die Zahl der offenen Stellen tendenziell zunahm. Vor diesem Hintergrund erstellt die vorliegende Studie eine Auslegeordnung möglicher Erklärungsansätze für den Anstieg der Arbeitslosigkeit in der Schweiz und untersucht die Plausibilität der verschiedenen Ansätze anhand der Schweizerischen Arbeitskräfteerhebung (SAKE). Die Analyse stellt dazu die Frage in den Mittelpunkt, welche Gruppen von Erwerbspersonen in der Periode 1991 bis 2013 besonders vom Anstieg der Arbeitslosigkeit betroffen waren. Show more
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https://doi.org/10.3929/ethz-a-010698765Publication status
publishedJournal / series
KOF StudiesVolume
Publisher
KOF Swiss Economic Institute, ETH ZurichSubject
UNEMPLOYMENT; SWITZERLAND (CENTRAL EUROPE). SWISS CONFEDERATION; SCHWEIZ (MITTELEUROPA). SCHWEIZERISCHE EIDGENOSSENSCHAFT; ARBEITSLOSIGKEIT; KOF-Key-arbeitsmarktOrganisational unit
02525 - KOF Konjunkturforschungsstelle / KOF Swiss Economic Institute
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